Urs von Wyl, geboren 1948, gründete nach seiner Ausbildung als Landschaftsgärtner ein Gartenbauunternehmen in Kägiswil, Sarnen (OW), das er bis noch vor Kurzem zusammen mit seinem Partner aufbaute und leitete. Urs von Wyl darf als Original betrachtet werden, eine Bezeichnung, die ihn ehrt und ihm auch gefällt. Nicht nur mit visionären Gartengestaltungen setzte Urs von Wyl Standards. Sein vielfältiges kulturelles Engagement als Kunstpromotor und Kunstsammler fand seinen Höhepunkt dieses Jahr in der Kunst-Ausstellung der Familie Luginbühl auf dem Landenberg oberhalb von Sarnen, die er zusammen mit seiner Frau ermöglichte und organisierte und die von rund 8’000 Personen besucht wurde. Im Gespräch mit Christian Dueblin spricht Urs von Wyl von seiner Liebe zur Kunst sowie über seine Tätigkeit als Sammler und Promotor von Kunst.

Dueblin: Sehr geehrter Herr von Wyl, in den vergangenen Wochen ist Obwalden vermehrt im Medienlicht gestanden. Gründe waren die Kulturgelderdebatte – Obwalden hat sich gegen eine finanzielle Beteiligung für Kultur an die umliegenden Kantone ausgesprochen – und die Diskussionen um das Einzonen von Landwirtschaftsgebieten. Obwalden möchte reichen Personen die Möglichkeit bieten, an privilegierten Orten – es handelt sich meist um Landwirtschaftsgebiete – exklusiven Wohnraum zu ermöglichen. Wir möchten Obwalden auch von einer anderen Seite zeigen. Sie setzen sich schon seit vielen Jahrzehnten aktiv mit Kunst und Kultur auseinander. Sie sind Gärtnermeister und hatten ein sehr erfolgreiches Gartenbaugeschäft aufgebaut. Wo kamen Sie das erste Mal mit Kunst in Berührung?

Urs von Wyl: Mein Interesse für Kunst, vor allem für die moderne Kunst, begann 1964 während meiner Gärtnerlehrzeit an der Gewerbeschule. Unsere Klasse besuchte damals die Expo in Lausanne. Dort sah ich das erste Mal die „Heureka“ von Jean Tinguely. Viele Menschen sagten damals, das sei keine Kunst und der Künstler könne vom Verkauf seiner Werke unmöglich leben. Ich jedoch war von der Heureka begeistert und glaubte an den Künstler und seine Ideen. Es war eine bewegliche Skulptur, wie man sie bis dahin noch nicht gesehen hatte. Dieses Kunstwerk hatte auf mich dieselbe Wirkung wie vielleicht eine Formel 1-Bolide oder die Rolling Stones auf einen jungen Menschen. Man steht davor oder hört die Musik und ist wie vom Blitz getroffen. Die Heureka hat damals mein ganzes Leben verändert und mir vor meinem geistigen Auge visionäre Türen geöffnet. Ich fing an, mich intensiv mit den Arbeiten von Jean Tinguely auseinanderzusetzen. Leider lernte ich Tinguely nie persönlich kennen, dafür Bernhard Luginbühl, der ähnliches machte und mit Tinguely eng befreundet war.

Dueblin: Wo hat später in Ihrem Leben als Gärtner, Gärtnermeister und Unternehmer die Kunst eine Rolle gespielt?

Urs von Wyl: Mein Grossvater und mein Vater waren ebenfalls Gärtner und schon sie hatten eine Kunstader. Ihre Gärten hatten immer einen künstlerischen Touch. Sie setzten sich aber vor allem mit alter klassischer Kunst auseinander. Sie stellten für privilegierte Kunden schöne Figuren in ihre Gärten und bauten romantische Teiche und Brunnen. Mir haben diese Gärten sehr gefallen. Mich interessierte aber später mehr die moderne Kunst und ich versuchte, sie in meine Arbeit einfliessen zu lassen. Vor rund 35 Jahren wollte ich in meinem Gartenbaubetrieb eine grosse Pyramide bauen. Sie war damals sehr umstritten und es waren viele Gespräche mit den Behörden nötig, bis ich das Bauwerk schliesslich erstellen durfte. Mir war es immer ein Anliegen, spezielle Arbeiten zu machen. Natürlich musste ich auch Kompromisse eingehen. Nicht jeder Kunde kann oder will sich einen exklusiven Garten leisten.

Es gab aber sehr viele Kunden, die mir völlige Freiheit liessen und für die ich meine Visionen Realität werden lassen konnte. Dabei ging es nicht darum, immer ganz Verrücktes, Ausgefallenes und Teures zu schaffen. Oft waren die einfachsten Ideen und Lösungen für die Kunden und ihre Gärten die besten. Meine Aufgabe war es, die guten Ideen und Visionen zu haben und diese dann umzusetzen oder umsetzen zu lassen, sei es bei meiner Arbeit als Gärtner oder als Kunstpromotor. Ich erinnere mich daran, dass ein bekannter Journalist in seinem Garten einen Windfang haben wollte. Er überlegte sich monatelang, wie und wo man eine Mauer errichten könnte. Als er am Ende seines Lateins war, kam er zu mir, um sich beraten zu lassen. Ich riet ihm, eine Holzbeige aufzustellen und davor Reben einer bestimmten Art zu pflanzen. Er war begeistert von der Idee und ist mit dieser Lösung heute noch sehr zufrieden. Die Idee ist im Grunde genommen banal, nur kam niemand darauf. Es muss also – wie bereits gesagt – nicht alles unbedingt teuer und kompliziert sein, aber man muss zuerst die entsprechende Idee haben. Über meine Arbeit kam ich in Kontakt mit vielen Menschen, die sich Kunst leisten konnten, selber Kunst sammelten und mit Künstlern zu tun hatten. So kam es beispielsweise dazu, dass Rolf Brehm meinen Kopf modellierte.

Dueblin: Sie haben vorher erwähnt, dass die Ideen von Tinguely, aber auch von Luginbühl sehr modern waren. Viele Menschen verstanden diese Kunst damals nicht. Wie verhielt sich Ihr Umfeld Ihnen gegenüber, als Sie mit visionären Ideen von der Expo zurück nach Obwalden kamen?

Urs von Wyl: Die Kunst half mir immer, die gängigen Clichés und Muster hinter mir zu lassen und visionär zu sein. Man betrachtete mich schon immer als speziell und als eine Person, die etwas verrückt war. Erst als Niki de Saint Phalle mit ihren Skulpturen bekannt wurde, begannen in den Leuten die Herzen für moderne Kunst zu schlagen. Tinguely war aber für viele Menschen immer noch ein grosses Fragezeichen. Heute ist das anders, das zeigt auch die Luginbühl-Ausstellung auf dem Landenberg, die von vielen Obwaldnern getragen und besucht worden ist. Hin und wieder trifft man sogar im Tinguely-Museum in Basel einen Obwaldner an (lacht). Meine Ideen und Unterfangen wurden zuerst nicht wahrgenommen. Sie haben sich aber im Nachhinein immer als sehr nachhaltig erwiesen. Das Belächeln wendet sich im Übrigen erfahrungsgemäss in ein Staunen um. Das habe ich in meinem Leben immer wieder feststellen müssen.

Dueblin: Sie haben eine schöne private Kunstsammlung. Darunter sind viele Bilder und Skulpturen von Innerschweizer Künstlern wie beispielsweise Emil Schill, Ernst von Wyl, Josef Maria Odermatt oder Rochus Lussi. Was war Ihre erste Akquisition und wie kam es zu Ihrer Sammlung?

Urs von Wyl: Als meine Frau mich vor 35 Jahren heiratete, haben wir in einer Viereinhalbzimmerwohnung gewohnt. Dort wollte ich eine Skulptur von Kurt Sigrist aufstellen, einem sehr bekannten Künstler aus Sarnen. Wir kauften diese Figur gemeinsam. Sie war eine Art Grundstein für meine Sammlung und ich erfreue mich heute noch jeden Tag daran. Eines Tages las ich in der Tageszeitung ein kleines Inserat. Es war von Privat eine Tinguely-Skulptur zu verkaufen. Wir meldeten uns sofort telefonisch zur Besichtigung des Kunstwerkes an und fuhren nach Zürich. Es handelte sich um ein Werk, das heute in vielen Katalogen erscheint. Man wollte 280’000 Franken dafür haben. Meine Frau bekam es mit der Angst zu tun, denn dieser Tinguely hätte damals unser Budget gesprengt. Sie traute mir jedoch zu, dass ich es kurzerhand erstehen würde und hielt dagegen. Ich sah schliesslich davon ab, da auch ich der Meinung war, dass es zu teuer war. Dafür kauften wir in der nächsten Buchhandlung eine Dokumentation dieses Werkes und amüsieren uns heute noch köstlich über diese kleine Geschichte. Ich bereue diesen Entscheid nicht. Ich schaue mir die Tinguelys halt eben in den Museen an. Luginbühl’s erkannten damals meinen Gemütszustand und meinten, sie würden mir selber einen Tinguely machen. Ich sagte ihnen, dass ich diesen Vorschlag sehr schätzen würde, dass das aber nicht dasselbe sei. Sie lachten und sagten, sie haben nur testen wollen, wie ich auf ihren Vorschlag reagieren würde. Immerhin habe ich heute aber Luginbühl-Werke in meiner Sammlung, die mir grosse Freude bereiten. Ich finde es aber schade, dass ich Tinguely nie persönlich begegnet bin und dass ich nie in einem Garten einen Tinguely installieren durfte. Das hat sich einfach nicht ergeben wollen.

Dueblin: Sie sind, das zeigen auch Aussagen von Freunden und Recherchen über Sie, ein Original. Wie lebt es sich als Original in der Innerschweiz?

Urs von Wyl: Ich war wohl immer etwas anders als viele andere Menschen in meiner Umgebung. Ich war aber sehr kommunikativ. Ich hatte mein Leben lang nie Berührungsängste und lernte arme, reiche, gescheite und weniger gescheite Menschen kennen. Ich habe auch wenige Vorurteile. Jeder Mensch ist ein Produkt seiner Umwelt und seiner Vergangenheit und das muss man akzeptieren. Ich wollte jedoch die Grenzen um mich sprengen. Menschen die ein wenig anders denken, waren mir deshalb immer sehr lieb. Es waren vor allem die Künstler, die mich inspirierten. Ich war zwar visionär, konnte aber auch mit Geld und mit Menschen sehr gut umgehen.

Dueblin: Was liegt Ihnen mehr, das Unternehmertum oder die Kunst? Fühlen Sie sich selber auch als Künstler?

Urs von Wyl: Ich sehe mich selber nicht als Künstler, sondern als Unternehmer und Kunstpromotor. Ich habe einen Sinn für das Schöne und kann Menschen von Ideen begeistern. Ich kann auch budgetieren und einschätzen, was die Umsetzung einer Idee kostet und was für finanzielle Folgen sie hat. Als Unternehmer war ich immer sehr gewissenhaft und konsequent. Ich habe mich auch immer dafür eingesetzt, dass Obwalden wirtschaftlich vorwärtskommt. Vielen Künstlern fehlt das Unternehmerische. Sie können grossartige Kunstwerke hervorbringen, haben aber das unternehmerische Flair nicht, das zum Überleben und auch für den Erfolg wichtig ist. Hier setzt meine Arbeit als Kunstpromotor ein. Bei der Ausstellung der Familie Luginbühl war es mir sehr wichtig, dass die Familie sich voll und ganz auf die Kunst konzentrieren konnte. Alles rund um die Kunst haben ich und meine Frau organisiert und in die Wege geleitet.

Dueblin: Obwalden ist in den letzten Monaten ins Medienlicht gerückt. Über die Absage an die finanzielle Zusammenarbeit mit anderen umliegenden Kantonen scheint es mir, ist Obwalden selber etwas erschrocken. Wie beurteilen Sie das kulturelle Engagement Ihres Heimatkantons?

Urs von Wyl: Ich bin Bürger von Obwalden, wie mein Vater und mein Grossvater, und ich bin mit meinem Kanton sehr verbunden. Es wurde im Vorfeld der Abstimmung viel falsch informiert. Das führte zu politischen Scharmützeln. Das ist sehr schade. Ich gehe mit Emil Steinberger, der im Interview mit Ihnen eine gewisse Enttäuschung über diesen Entscheid an den Tag legte, einig. Kultur ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Alle Menschen interpretieren Kultur anders und setzen andere Akzente. So gibt es Menschen, die sich nur für klassische Kunst interessieren, andere, die sich nur für Volkskunst und Volksmusik interessieren. Mit diesen vielen Geschmäckern einen Konsens in Bezug auf ein finanzielles Engagement zu erreichen, ist natürlich sehr schwierig. Ich selber bin auch enttäuscht über das Abstimmungsergebnis und ich habe den Eindruck, es würde heute anders ausfallen.

Dueblin: Was haben der Kanton Obwalden und die Innerschweiz generell für einen Einfluss auf Ihr kulturelles Engagement und Ihre Arbeit als Kulturpromotor und Sammler? Fühlten Sie sich manchmal eingeengt oder hat Sie die schöne Landschaft inspiriert?

Urs von Wyl: Der Kanton Obwalden hat mich sehr inspiriert. Die Feldmusik Sarnen gehört zur Spitze der Blasmusik. Sie geniesst einen guten Ruf weit über die Schweizer Grenzen hinaus. Es wird in der Feldmusik auch sehr viel zeitgenössische Musik gespielt. Ausserdem haben wir eine international bekannte Waldhornvereinigung, eine schöne Theaterszene und wunderbare Jodlerclubs. Auch unsere Fasnacht und die Klausenzeit sind in der Schweiz gut bekannt. In Obwalden gibt es viele Künstler und viele Menschen, die Freude an Kunst haben. All das hat mich sehr inspiriert. Natürlich würde ich mir manchmal wünschen, dass man visionärer denkt und sich die Menschen auch für die moderne Kunst offener zeigen. Das bezieht sich aber nicht nur auf Obwalden, sondern auf die ganze Schweiz. Die obwaldner Künstler waren von der Luginbühl-Ausstellung übrigens begeistert und manch einer ist sicher von den Luginbühls inspiriert worden. Wir haben jungen Leuten auch die Möglichkeit geboten, im Rahmen der Luginbühl-Ausstellung ihre eigene Kunst zu präsentieren.

Dueblin: Ich stelle mir vor, dass es nicht ganz einfach war, die ganze Familie Luginbühl für ein solches Projekt zu gewinnen. Was waren rückblickend gesehen die Herausforderungen bei diesem Unterfangen?

Urs von Wyl: Wir sprachen schon vor rund drei Jahren mit Bernhard Luginbühl und seiner Familie über eine Ausstellung. Es gab verschiedene Gründe, die zur Zusage der Luginbühls führten. Ein Grund für die Zusage waren die schönen und geschichtsträchtigen Gebäude auf dem Landenberg. Nebst unserer langjährigen Freundschaft mit der Familie Luginbühl war ein weiterer Grund die Tatsache, dass meine Frau und ich mit der Ausstellung keine eigenen finanziellen Absichten verfolgten. Aber natürlich mussten wir Berechnungen anstellen und es mussten im Vorfeld der Ausstellung Investoren und Gönner gefunden werden. Im Übrigen wusste die Familie Luginbühl auch, dass sie die absolute künstlerische Freiheit hatten. Hätten wir uns als Ausstellungsmacher und Ausstellungsorganisatoren in die Kunst eingemischt, so wäre das, wie man heute zu sagen pflegt, bei den Verhandlungen mit der Familie ein Killerkriterium gewesen. Am Schluss besuchten rund 8’000 Menschen die Ausstellung und damit viel mehr als wir angenommen hatten.

Dueblin: Was denken Sie als Freund der Familie und als Organisator der Ausstellung treibt einen Bernhard Luginbühl und seine Familie an, das Leben der Kunst zu widmen?

Urs von Wyl: Es gibt viele Gründe, warum sich die Familie Luginbühl und insbesondere Bernhard Luginbühl mit Kunst beschäftigt. Bernhard Luginbühl war schon sehr früh darüber empört, wie in der Schweiz wertvolles Kulturgut zerstört wurde. In den Jahren des Betonbooms beispielsweise wurden alte geschichtsträchtige Patrizierhäuser abgerissen, weil man ihren Wert und ihre Schönheit nicht mehr erkannte und modern und funktional sein wollte. Bernhard Luginbühl fing an, Bestandteile dieser Häuser zu retten und sie in seine Kunst zu integrieren. Mit Verbrennungsritualen versuchte er, auf diesen offensichtlichen Missstand aufmerksam zu machen. Diese Verbrennungsrituale waren schlicht Ausdruck seines Zorns und seiner Enttäuschung. Das haben viele Menschen wohl gar nie verstanden. Seine Kunst war eine Protestbewegung. Aus den alten Sachen, die er retten konnte, machte er seine Skulpturen. Überall entdeckte Bernhard Luginbühl Dinge, die er retten wollte und in seine Kunst einfliessen liess. Wie ein Alteisensammler suchte er beispielsweise im Norden von Deutschland eiserne schwere Anker von alten Schiffen, verfrachtete sie in seine Ateliers und bearbeitete sie. Er nutze aber auch alte Pflüge von Kartoffelfeldern und machte daraus Kunst. Bernhard Luginbühl sprengte wie Tinguely alle Grenzen der Vorstellung. Abgesehen davon, dass die Familienmitglieder auch gute Handwerker sind, geht es ihnen darum, ihre Visionen und ihre Sichtweisen auszudrücken. Das ist meines Erachtens ein innerer Drang, den man nicht abschalten kann, ohne dass man krank und unglücklich wird.

Dueblin: Ich könnte mir vorstellen, dass es innerhalb der Familie ein gewisses Spannungspotential gibt. Die Söhne von Bernhard Luginbühl haben einen Vater, der sehr bekannt ist. Wie beurteilen Sie die Beziehung zwischen ihm und seinen Söhnen?

Urs von Wyl: (Lacht) Die Familie sieht sich selber als Zirkus. Direktor des Zirkus ist ganz klar der Vater, also Bernhard Luginbühl. Die Söhne arbeiten auch für ihren Vater und beziehen für diese Arbeit Lohn. Trotzdem sind alle drei Söhne eigenständige Künstler mit eigenen Visionen und Vorstellungen. Die Ausstellung im Landenberg hat das schön zeigen können. Die Familie hält sehr stark zusammen. Es gibt aber natürlich auch Konkurrenz zwischen den einzelnen Familienmitgliedern. Ich würde das als sportlichen Ehrgeiz zwischen den Künstlern im Zirkus beschreiben.

Dueblin: Sehr geehrter Herr von Wyl, was wünschen Sie sich als Kunstpromotor in der Schweiz und in Obwalden für die Zukunft?

Urs von Wyl: Ich möchte weiterhin Kunst kaufen und würde gerne bald wieder eine Ausstellung organisieren. Meine Frau und ich besuchen viele Ausstellungen und lassen uns dort inspirieren. Gerne möchte ich noch das eine oder andere Highlight in Obwalden realisieren. Wir haben bereits eine konkrete Idee, die ich hier aber noch nicht verraten kann. Ich wünsche mir des Weiteren, dass die Menschen, die viel bewegen und neue Ufer anpeilen, die Energie haben, ihre Ziele zu verfolgen und zu verwirklichen.

Dueblin: Sehr geehrter Herr von Wyl, ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau weiterhin alles Gute und wir sind gespannt auf das nächste kulturelle Highlight von Ihnen in Obwalden!

(C) 2009 by Christian Dueblin. Alle Rechte vorbehalten. Anderweitige Publikationen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.

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