Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth (c) Andreas Schmid

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth (c) Andreas Schmid

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth, Jahrgang 1935, gehört zu den bedeutendsten deutschen Unternehmerpersönlichkeiten. Ab 1949 als Lehrling für seinen Vater tätig, gelang ihm in jahrzehntelanger Arbeit der Aufbau eines der bekanntesten Unternehmen Deutschlands, der Würth-Gruppe, die heute über 65’000 Menschen beschäftigt und sich im Bereich Montage- und Befestigungsmaterial international einen Namen gemacht hat. Professor Reinhold Würth fing Mitte der Sechzigerjahre an, eine Kunstsammlung aufzubauen. Die Sammlung beinhaltet heute über 15’000 Kunstwerke moderner und zeitgenössischer Kunst. Nebst bedeutenden Museen in Deutschland, in denen viele Kunstwerke öffentlich zugänglich sind, befinden sich zehn Unternehmenssitzen von Würth angegliedert Kunstdependancen, die sich sehen lassen – so beispielsweise auch in Arlesheim, nahe bei Basel. Der heutige Vorsitzende des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe sponsert und unterstützt des Weiteren seit vielen Jahren eine ganze Anzahl von kulturellen Projekten, ermöglicht nebst vielem mehr archäologische Forschungsarbeiten, das Erscheinen von Büchern und den Aufbau von Schulen und Universitäten. Aufgrund seines finanziellen Engagements wird in Zusammenarbeit mit der Jeunesse Musicales Deutschland (JMD) jährlich der „Würth Preis der Jeunesse Musicals Deutschland“ verliehen, den 2012 die Musikerin Sol Gabetta entgegennehmen durfte. Im Interview mit Christian Dueblin spricht Professor Würth über seine Arbeit als Unternehmer, seine Sicht von Europas Zukunft und zeigt Schnittpunkte zu Kunst und Unternehmertum in seinem Leben auf.

Dueblin: Sehr geehrter Herr Würth, Sie gehören nicht nur zu den bekanntesten Unternehmern, sondern auch zu den bekanntesten Kunstsammlern. Ihre Sammlung beinhaltet über 15‘000 Kunstgegenstände, die Sie in den letzten Jahrzehnten erworben und zu einem grossen Teil in eigenen Museen und sogenannten Kunstdependancen öffentlich zugänglich gemacht haben. Gibt es eine Art erstes Kunstwerk, das Sie erworben haben, das auch heute noch stellvertretend für Ihr Interesse für Kunst steht und Ihnen persönlich besonders wertvoll ist?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Der erste Schritt zum Kunstsammler war der Erwerb eines Aquarells von Emil Nolde mit dem Titel „Spiegelung in der Marsch“. Dieses sehr expressive, aber auch fragile Bild ist noch heute einer meiner Lieblinge.

Dueblin: Es kann bei einer so grossen Sammlung, die Sie öffentlich zugänglich machen, keine Renditefrage sein, die Sie antreibt. Was ist es, das Sie motiviert, Kunst zu kaufen und einen Teil Ihres Lebens der Kunst, dem Kunstsammeln und offensichtlich auch dem Vermitteln von Kunstverständnis zu widmen? Steht dahinter eine Mission, etwa der Wunsch, gewisse Werke zu erhalten und den Zugang der Öffentlichkeit zu diesen Werken zu gewährleisten?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Als Mission möchte ich meine Liebe zur Kunst keinesfalls sehen, Trends zur Esoterik sind mir fremd. Gleichwohl: Die Schönen Künste – allen voran die Musik, dann die Literatur und anschliessend die Bildende Kunst – haben mich auf meinem Lebensweg begleitet und mir viel Freude und Kraft gegeben. Die Bildende Kunst macht als Sammler viel Freude, hat aber auch eine Schnittstelle zu meinem beruflichen Tun und zum Unternehmen. Zum einen ist die Kunstsammlung Eigentum der Würth-Gruppe, zum anderen erlebe ich seit Jahrzehnten, welch positiven Einfluss die Kunstsammlung auf Mitarbeitermotivation nach innen und positive Imagebildung in die Öffentlichkeit hinein bewirkt.

Oft werde ich gefragt, ob es überhaupt sinnvoll sein kann, wenn ein Unternehmen eine dreistellige Millionen-Euro-Summe in Kunst investiert, man könnte dafür Fabriken bauen, Firmen akquirieren und Maschinen und Betriebsanlagen erwerben. Meine Antwort ist immer: Einem kameralistischen Hirn kann ich nach mathematischen Lehrbuchformeln den Return on Investment oder den Return on Capital Employed (ROCE) nicht nachweisen. Ich sammle nun seit 40 Jahren Kunst und am Anfang waren wir im Befestigungsteilemarkt ein Nobody; über 40 Jahre sind wir der Konkurrenz weit davongerannt und haben anerkanntermassen die Weltmarktführerposition erreicht – folglich kann die Kunst mindestens nicht geschadet haben. Im Gegenteil, Würth konnte sich mit den Kunst- und Kulturaktivitäten das Image aufbauen, nicht nur dröge, fanatisiert auf Umsatzwachstum und Gewinnmaximierung polarisiert zu sein, sondern auch für die Sozialverpflichtung des Eigentums und auch für die Schönen Künste offene Türen zu haben – insofern gibt es eine gute Kombination zwischen der Freude an der Bildenden Kunst und der Firmenpolitik.

Dueblin: Sie selber haben vor einiger Zeit ein Madonnenbild von Hans Holbein für offenbar über 50 Mio. Euro erstanden, ein Kauf, der auch medial die Runde gemacht hat. Wie schätzen Sie das Sammeln und Kaufen von Kunst generell ein und gibt es auch für Sie Zustände auf dem Kunstmarkt, die Sie nicht akzeptieren können und wollen, sprich, die allenfalls sogar dazu führen können, dass Sie ein Bild oder eine Skulptur nicht kaufen, auch wenn Sie sie kaufen könnten?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Schon immer hatte der Kunsthandel drei Wurzeln: Zum einen die Sammelleidenschaft, das eine oder andere Bild, die eine oder andere Skulptur oder Plastik, den einen oder anderen Autographen unbedingt haben zu wollen. Zum zweiten kenne ich keinen Sammler, der bei Kunstkäufen nicht auch seine Vernunft einsetzen und darauf achten würde, dass der jeweilige Kaufpreis dem nachhaltigen Wert des erworbenen Kunstwerks entspricht. Wenn dazu noch ein Wertzuwachs erwartet werden kann, ist dies ja nicht von Nachteil und zum dritten spielt beim Kunstkauf vor allem im halböffentlichen und öffentlichen Bereich die Frage der Sicherung von Kunstwerken für die eigene Stadt oder das eigene Land eine beachtliche Rolle.

Ich für meinen Teil bin natürlich nach wie vor auch Kaufmann und erwarte bei meinen Kunstkäufen einen gewissen Wertzuwachs. Ob wir eine Blase am Kunstmarkt haben, bezweifle ich, mindestens mittel- und langfristig. Empirische Studien zeigen, dass bei Beobachtung über Centennien Kunstsammlungen eine gute Rendite abwerfen – siehe die Auktionen dieser Zeit.

Emil Nolde: Wolkenspiegelung in der Marsch, um 1935, 35 x 48 cm, Sammlung Würth, Inv. 3, Foto: Philipp Schönborn, München

Emil Nolde: Wolkenspiegelung in der Marsch, um 1935, 35 x 48 cm, Sammlung Würth, Inv. 3, Foto: Philipp Schönborn, München

Dueblin: Was muss ein Kunstwerk in sich haben und ausweisen, damit Sie bereit sind, einen grossen Geldbetrag dafür zu bezahlen und was hält Ihre Sammlung Ihres Erachtens im Innersten zusammen?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Zunächst erwarte ich, dass ein Kunstwerk Auge und Emotion anspricht durch Tiefgang, Bildidee, Farb- und Raumkomposition, danach stellt sich die Frage des Autors. Hat der Künstler schon einen Namen, finden sich Werke in mehreren öffentlichen Kollektionen und ist das Risiko, falsch zu kaufen, gering. Allerdings habe ich bei meiner Sammlung Wert darauf gelegt, auch junge Nachwuchskünstler, bevorzugt aus dem Umfeld der Kunstakademie Karlsruhe, in unsere Sammlung aufzunehmen. Meine Sammlung hatte am Anfang jugendlich-chaotisch begonnen. Im Lauf der Jahrzehnte haben sich aber Schwerpunkte herausgebildet, die sich durch gezielte Zukäufe auch mit Zustimmung des hochkarätig besetzten Kunstbeirats immer mehr vernetzen und verdichten. So ergibt sich die erfreuliche Konsequenz, dass wir heute manche thematische Ausstellungen ohne eine einzige Leihgabe aus unseren eigenen Sammlungsbeständen bestreiten können. Was die Sammlung zusammenhält? Nun, vielleicht werden spätere Historiker schon eine gewisse unverkrampfte Fröhlichkeit, verbunden mit hoher Professionalität, realisieren.

Dueblin: Angesichts der unglaublichen Schuldenberge verschiedener Länder, die weitgreifende Folgen für die Wirtschaft und spätere Generationen haben werden, möchte ich Sie als Unternehmer fragen, wie Sie die aktuelle Lage sehen und ob nicht früher oder später auch der Kunstmarkt tangiert sein könnte. Wenn ja, hat sich Ihre Einstellung zum Unternehmertum, aber auch zur Kunst, in den letzten Jahrzehnten verändert?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Die Weltfinanzkrise und auch die Eurokrise sind natürlich lange nicht gelöst. Noch immer schwirren Derivate, die im Wert zehn Mal dem Gross National Product (GNP) der ganzen Welt entsprechen, um den Globus – ein unvorstellbarer Zustand. Dieses Thema kann nur gelöst werden, wenn man einige Decennien Zeit gibt. Im Umfeld der Realwirtschaft in Europa wird der Euro seine Position stärken. In 50 Jahren von heute wird man sagen: Es konnte nichts Besseres passieren, als die Eurokrise von 2008 bis 2015, weil daraus die Vereinigten Staaten von Europa gebaut worden sind: Inzwischen sind die Länder der Eurozone durch die Rettungsschirme ESM und EFSM derart verbandelt, dass wir gar nicht mehr auseinander können. Das ist nach meinem Dafürhalten aber auch nicht schlimm. In Deutschland haben wir den sogenannten Länderfinanzausgleich. Die reichen Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Hamburg zahlen Milliardensummen an die finanzschwachen Bundesländer. Wieso sollten wir dies in der Eurozone mit Griechenland oder Portugal nicht genauso handhaben? Wenn dadurch Frieden und Freiheit in Europa gewährleistet sind, ist dies ein riesiger Gewinn!

Sicher wird eine der Rettungsmassnahmen im Euroraum nicht ohne Inflationierung auskommen, insofern hat vielleicht der Kunstmarkt eine gewisse Speerspitze und die zu erwartende allgemeine Inflationierung vorweggenommen.

Dueblin: Sie haben in Sachen Kunst und Wirtschaft einen Draht zur Schweiz, wo Sie auch Kunst ausstellen, so beispielsweise in der Würth-Dependance in Arlesheim bei Basel. Was hat die Schweiz für Sie in Sachen Kunst, aber auch in Sachen Wirtschaft und Politik für eine Bedeutung?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Die Schweiz hat für mich und mein Unternehmen eine grosse Bedeutung. Vor 50 Jahren schon habe ich in Chur die heutige Würth International AG gegründet, die als Holding alle weltweiten Würth-Aktivitäten verwaltet und administriert. Zusammen mit der Würth AG in Arlesheim und einigen anderen Betrieben und Beteiligungen beschäftigen wir immerhin 1‘600 Mitarbeiter in der Schweiz. Zusätzlich sei vermerkt, dass wir nirgendwo (ausserhalb Deutschlands) derart viele Kunstkabinette unterhalten wie in der Schweiz, nämlich in Arlesheim am Sitz der Würth AG, ein Kunstkabinett bei der Würth International in Chur und ab Ende April 2013 im neu eröffneten Verwaltungs- und Trainingszentrum in Rorschach ein drittes Kunstmuseum. Nachdem der Bodensee-Radwanderweg direkt an diesem Gebäude vorbeiführt, erwarten wir uns einen besonders hohen Besucherzuspruch.

Der Alleingang der Schweiz unter den vielen mächtigen und viel grösseren Playern macht der Schweiz zunehmend zu schaffen. Was erkennen Sie in und rund um die Schweiz und was ist Ihr persönlicher Ratschlag für die Schweiz? Bitte haben Sie Verständnis, dass ich zu dieser Frage keinen grossen Kommentar habe. Als Ausländer steht mir nicht zu, den Schweizer Bürgern Ratschläge zu erteilen. Nur so viel: Die Macht des Faktischen wird zukünftige Entscheidungen der Schweizer Bürger beeinflussen.

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth. Foto: Andreas Schmid

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth. Foto: Andreas Schmid

Dueblin: Es sind nicht viele Menschen, die Ihre Erfahrungen in Sachen Wirtschaft aufweisen. Sie sind 1949 in das Geschäft Ihres Vaters eingestiegen und haben es in jahrzehntelanger Aufbauarbeit zu einem der grössten Unternehmen ausgebaut, was durchaus als ein Kunststück der besonderen Art betrachtet werden darf. Was stellen Sie zurzeit in Sachen Wirtschaft und Unternehmertum fest und was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie Ihr Lebenswerk resümieren?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Wenn man die weltwirtschaftliche Entwicklung aufmerksam beobachtet, laufen zurzeit dramatische Veränderungen ab: China, Indien und teilweise auch Brasilien sind die aufsteigenden Wirtschaftsgiganten der Zukunft. In vielen Bereichen, wie dem Autoabsatz, hat China die USA schon überholt. In 20 Jahren von heute wird China unangefochten die wirtschaftliche Weltmacht Nr. 1 sein, Indien nicht weit dahinter. Als überzeugter Europäer vertrete ich den Standpunkt, dass Europa insgesamt nur einigermassen Schritt halten kann, wenn wir die Europäische Union weiter stärken und in der Welt gemeinsam auftreten. Wenn wir meinen, im Kirchturmdenken als Belgier, Esten oder Slowenen in der Welt in 10 Jahren noch etwas ausrichten zu können, wären wir auf dem Holzweg.

Mein Unternehmen ist heute mit 41,5 % Eigenkapital (12/2012) und 3,2 Mrd. EUR Eigenmitteln gut gerüstet für eine erfolgreiche Zukunft, gleichwohl müssen wir auch dieses Unternehmen sozusagen jeden Tag neu erfinden. Die riesigen Veränderungen durch die neuen Medien, das Internet usw. erfordern höchste Aufmerksamkeit, hohe Innovationskraft und gute Kreativität, um auch in 20 Jahren noch erfolgreich sein zu können.

Dueblin: Sie selber engagieren sich auch für die Bildung und haben grosse Beträge an Weiterbildungsinstitutionen gespendet. Was ist Ihnen dabei wichtig? Was für eine Message geben Sie jungen Menschen, die sich auch unternehmerisch und in Sachen Wirtschaft weiterentwickeln wollen?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Tatsächlich fühle ich mich dem Artikel 14 im deutschen Grundgesetz, wo die Sozialverpflichtung des Eigentums postuliert wird, verbunden. Nicht nur für die nach mir benannte Hochschule in Künzelsau fliessen Mittel zum Auf- und Ausbau, sondern meine Tochter Bettina hat für 40 Mio. EUR in Künzelsau eine Gesamtschule mit modernen und fortschrittlichen Lehr- und Lernkonzepten aufgebaut. Interessant ist, dass die 600 Schüler ausnahmslos mit Freude das jeweilige Ferienende erwarten und Besuchergruppen immer wieder erklären: „In dieser Schule wäre ich auch noch einmal gern Schüler!“ Wichtig ist mir, der Jugend und dem Nachwuchs soviel Wissen und Kenntnisse wie irgend möglich mitzugeben, um dadurch die jungen Menschen später in dieser Region auch halten zu können.

Dueblin: In einem Interview mit dem Spiegel sagten Sie kürzlich, dass Sie zu 20 % Kunstliebhaber und 80 % Kaufmann seien. Sie bezeichneten die Kunst als „Kontrapunkt“. Hat die Kunst neben dem Interesse für Sie selber auch einen Einfluss auf Ihre Art, Geschäfte zu führen? Ist es die Nachhaltigkeit, die Wahrhaftigkeit von Kunstwerken, die ein Licht auf ein Unternehmen werfen kann, oder sind es andere Facetten der Kunst, von denen ein Unternehmen profitieren kann?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Als wir 1991 in der Firmenzentrale in Künzelsau das erste Kunstmuseum eröffnet haben, hätte ich mir den riesigen Erfolg nie träumen lassen. Inzwischen haben zwei Millionen externe Menschen dieses Museum besucht. Nachdem wir keinen Eintritt verlangen, sprechen wir alle Bevölkerungsschichten an und haben in unserer Raumschaft grosses Wohlwollen in der Bevölkerung erzeugt. Nach innen erleben die Mitarbeiter über die Kunst ebenfalls Bereicherung. Die Mitarbeiter können sich im Kunstdepot Kunstwerke aussuchen, um ihre Büros zu verschönern. Wenn Mitarbeiter, die überwiegend wenig mit Kunst anfangen, Besuch von Freunden oder Verwandten von ausserhalb bekommen, gehen sie auch gerne in das Künzelsauer Kunstmuseum, das bewusst in das Verwaltungsgebäude der Würth KG integriert ist. Wenn dann die Fremden sagen: „Hier arbeitest du? Das ist aber schick, viel Chrom, Glas und Marmor, die tolle Ausstellung – so einen Arbeitsplatz hätte ich auch gerne!“, dann gibt dies für meine Mitarbeiter Sozialprestige und ein Wir-Gefühl, das sich mit Sicherheit am Ende auch wieder in Motivation und Arbeitsleistung niederschlägt.

Dueblin: Sehr geehrter Herr Professor Würth, was wünschen Sie sich selber und den nächsten Generationen auf dieser Welt?

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth: Den kommenden Generationen wünsche ich Frieden in Freiheit, mit Achtung und Respekt vor den Mitmenschen.

Dueblin: Sehr geehrter Herr Professor Würth, ich bedanke mich für dieses Interview und wünsche Ihnen Gesundheit und weiterhin viel Erfolg!

(C) 2013 by Christian Dueblin. Alle Rechte vorbehalten. Anderweitige Publikationen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.

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